Vom Jäger für Jäger – aus Erfahrung gut
Aus jahrelanger fachpraktischer Erfahrung heraus, sind wir mit sämtlichen Vor- und Nachteilen unterschiedlichster Modelle und Bauweisen vertraut und schöpfen daraus die notwendige Kompetenz, um die perfekten Drückjagdböcke zu bauen. Auf eine gute Standstabilität legen wir hierbei besonders viel Wert, denn nur ein sicherer Stand kann die Sicherheit des Jägers auf seinem Drückjagdbock gewährleisten. Nicht zu vergessen natürlich, dass Drückjagdböcke Wind und Wetter ausgesetzt sind, also durchaus auch einmal einem Sturm. Der sichere Stand unserer Jagderzeugnisse sorgt dafür, dass Sie Ihren Drückjagdbock nach dem nächsten Sturm nicht suchen müssen. Durch den erhöhten Stand und die stabile Bauweise entsprechen unsere Drückjagdböcke den geltenden Unfallverhütungsvorschriften: Sichere und hohe Gewehrauflage, Kugelfang bei Erntejagden, stabile und gesicherte Sprossen – all das sind weitere wertvolle Qualitätsmerkmale unserer Drückjagdböcke aus Holz, die wir sowohl mit als auch ohne Dach anbieten.
Ökologische Verantwortung
Holz ist nicht nur ein nachwachsender und natürlicher Rohstoff, er ist auch heimisch und integriert sich daher perfekt in jedes Revier. Allerdings sollten diese Eigenschaften auch nach der Verarbeitung zum fertigen Produkt nachhaltig beibehalten werden. Leider wird bei vielen Drückjagdböcke eine Kesseldruckimprägnierung angewendet, um das Holz langlebiger werden zu lassen. Diese Imprägnierung ist keineswegs unbedenklich, da hier Chemikalien zum Einsatz kommen, die durch Witterung auch in den Boden gelangen können. Zudem ist kesseldruckimprägniertes Holz bei weitem nicht so langlebig wie oft angenommen und muss als Schadstoffprodukt zudem gesondert entsorgt werden. Wertvolles gutes Holz verrottet aber auch ohne diese Imprägnierung über viele Jahre hinweg nicht, weshalb wir für unsere Drückjagdböcke sowohl einheimisches Lärchenholz wie auch besonders beständiges, kammergetrocknetes nordisches Fichtenholz verwenden. Der Umwelt zuliebe.
Aus Liebe zur Natur